Keresés ebben a blogban

2013. január 16., szerda

Ady Endre Az én menyasszonyom – Moja verenica - Meine Beraut



Ady Endre (Endre Adi)

Az én menyasszonyom

Mit bánom én, ha utcasarkok rongya,
De elkisérjen egész a síromba.

Álljon előmbe izzó, forró nyárban:
„Téged szeretlek, Te vagy, akit vártam.”

Legyen kirugdalt, kitagadott, céda,
Csak a szivébe láthassak be néha.

Ha vad viharban átkozódva állunk:
Együtt roskadjon, törjön össze lábunk.

Ha egy-egy órán megtelik a lelkünk:
Üdvöt, gyönyört csak egymás ajkán leljünk.

Ha ott fetrengek lenn, az utcaporba:
Boruljon rám és óvjon átkarolva.

Tisztító, szent tűz hogyha általéget:
Szárnyaljuk együtt bé a mindenséget.

Mindig csókoljon, egyformán szeressen:
Könnyben, piszokban, szenvedésben, szennyben.

Amiben minden álmom semmivé lett,
Hozza vissza Ő: legyen Ő az Élet.

Moja verenica

Šta mari ako je ulični šljam,
Samo njenu ljubav do groba da znam.

Nek stane preda me vrelog letnjeg dana:
„Tebe sam čekala, Tebi sam odana.“

Nek je odbačena, nek od strasti grca,
Samo da joj proniknem do srca.

Kroz vihore divlje kad nam noga stupa,
Da drhtimo skupa, da padnemo skupa.

A u času blagom, kad duše zaneme,
Samo jedno drugom slast nek usne spreme.

A kad se valjam u uličnom blatu,
Nek me Ona štiti s rukama o vratu.

Ako me sagori sveti oganj, nemir,
Obletimo tada skupa čitav svemir.

Nek me uvek voli jednako i ljubi:
U suzama, blatu, u patnjama grubim.

A čim se rasplinu svi moji snovi,
Nek ih vrati Ona, Ona: Život Novi.

Napudrano lice anđelski je srećno:
Bila bi mi duša: život i smrt večno.

Slomivši kamene ploče i sve uze,
Od smeha nad svetom prolio bih suze.

Smehom bismo rekli i poslednje zbogom
I umrli držeći jedno drugo bogom.

Umrli bi s pesmom:
„Greh je život ceo,
Samo naš je bio čist i snežnobeo.“

Prevod: Danilo Kiš

Izvor: Ady Endre: Krv i zlato (1961)
                                  Forum – Novi sad.      

Meine Beraut

Was tut’s, wenn sie an Straßenecken stand,
Geht sie mit mir bis an des Grabes Rand.

In Sommergluten tret’ sie mir entgegen:
Dich liebt’, dich suchte ich auf allen Wegen.

Mag sie verstoßen, eine Dirne sein,
Seh’ ich nur manchmal in ihr Herz hinein.

Wenn wir im Sturmgeheule fluchend stehen,
Sollen wir zusammen stürzen, untergehen.

Wenn je sich unser Herz mit Schönem füllt,
Werd’ mir’s durch sie, werd’ ihr’s durch mich enthüllt.

Wenn ich mich wälze in dem Staub der Gassen,
Sink’ nieder sie, mich schützend zu umfassen.

Wenn reines, heiliges Feuer mich durchbrennt,
Steig’ ich mit ihr hinauf zum Firmament.

Sie soll mich lieben, küssen alle Zeit,
In Tränen, Schmutz, in Elend und in Leid.

Das Leben, das mir forttrug jedes Glück,
Sie sei es selbst: sie bring’ es mir zurück.

Die Schminke schien mir eines Engels Rot,
Sie wäre mir mein Leben und mein Tod.

Zerschmetternd Steintafeln und jede Kette,
Verlachten wir die Menschen um die Wette.

Wir lachten, wenn die letzte Stund’ uns winkt,
Wenn unser Gott mit uns ins Grab versinkt.

Wir stürben kündend: sündig war das Sein,
Wir beide nur waren unschuldig und rein.

Übersetzung: Felix Mandel



Nincsenek megjegyzések:

Megjegyzés küldése