Justus Pál
Pécs, 1905. április 7. – Temesvár, 1965. december 28.
A távozó után
Az út megáll. A vándor elmegy. Már nem érti
a hangot amely megfoghatatlanul lebeg fölötte
mindannyian ismerjük őt
s mégis idegenül szakad le róla minden tekintet
mikor az ajtó becsukódott mögötte
összenéztünk és észrevettük, hogy eggyel kevesebben vagyunk
az ő ismeretlen utaira gondoltunk akkor
falakra házakra városokra amik között megy
s a kapukra amik előtt állani fog: megnyílnak-e előtte majd
hogy befogadják sorsát
aztán kezünkbe vettük a szerszámokat
napjaink összeborultak fölöttünk
kijelölt utainkra gondoltunk
és a munkára, amely naponta fölméri erőnket
e súlyok lefogták kiváncsi szemeinket
s most nem néz utána senki csak én
látom lehajtott fővel az úton
felénk igyekszik ő s mégis egyre messzebb kerül tőlünk
távolodó lépései zajából köd száll fel körülötte
mely eltakarja arcát
záporok erdők némán vonuló madarak között
ki néz a távozó után
1930
Iza prolaznika
Stade cesta. Ode putnik. Već ne razume
glas što iznad njega neuhvatljivo lebdi
svi ga poznajemo
ipak stran je svaki njemu upućen pogled
kad su se vrata iza njega zatvorile
pogledali smo se i primetili, manje nas je za jedan
tad na njegove nepoznate ceste mislili
na zidove kuće gradove među kojima korača
i na kapije ispred kojih staće: otvoriće li se pred njim
da njegovu kob prihvate
pa smo uzeli u ruke alate
dani su se iznad nas sklopili
na naše označene ceste mislili
i na posao što svakog dana na kušnju nas stavi
naše oči ti utezi opteretili
i sad sem mene niko za njim ne gleda
vidim ga na cesti sa pognutom glavom
prema nama se kreće ipak od nas sve više se udaljava
lice mu iz odjeka njegovih udaljavajućih koraka
stvorena magla prekriva
među pljuskovima šumama jatima nemih ptica selica
ko gleda za onim ko odlazi
1930
Prevod: Fehér Illés
Nach dem Gehenden
Der Weg bleibt stehen. Der
Wanderer geht weg. Er versteht
nicht mehr die Stimme die unergründlich über ihm schwebt
nicht mehr die Stimme die unergründlich über ihm schwebt
Wir alle kennen ihn
und trotzdem reißen alle Blicke von ihm ab
und trotzdem reißen alle Blicke von ihm ab
als hinter ihm die Tür
sich schließt wir blickten zusammen
und haben es gemerkt, dass wir einer weniger sind
und haben es gemerkt, dass wir einer weniger sind
und wir haben dann der
Unbekanntheit seines Wege gedacht
auf Wände auf Häuser auf Städte durch die er geht
und auf die Tore vor denen er stehen wird: werden die
sich öffnen für ihn würden sie seinen Schicksal annehmen
auf Wände auf Häuser auf Städte durch die er geht
und auf die Tore vor denen er stehen wird: werden die
sich öffnen für ihn würden sie seinen Schicksal annehmen
dan haben wir die
Werkzeuge in unsere Hände genommen
unsere Tagen haben sich zusammenbogen über uns
wir dachten auf gezeichnete Wege
und auf die Arbeit die täglich unseren Kraft gemessen hat
die Läste haben unsere neugierige Augen bedeckt
unt jetzt schaut niemand ohne mir nach ihm
unsere Tagen haben sich zusammenbogen über uns
wir dachten auf gezeichnete Wege
und auf die Arbeit die täglich unseren Kraft gemessen hat
die Läste haben unsere neugierige Augen bedeckt
unt jetzt schaut niemand ohne mir nach ihm
ich sehe in mit
gebogenen Haupt auf der Strasse
wie er sich in unsere Richtung eilt und trotzdem entfernt
er sich immer weiter von uns aus der Geräusche seine sich entferne Sritte
hebt sich der Nebel um ihn herum der dann sein Gesicht bedeckt
wie er sich in unsere Richtung eilt und trotzdem entfernt
er sich immer weiter von uns aus der Geräusche seine sich entferne Sritte
hebt sich der Nebel um ihn herum der dann sein Gesicht bedeckt
zwischen Schauer Wälder
und zihende Vögel
wer schaut nach dem Gehender
wer schaut nach dem Gehender
1930
Übersetzung: Bayer
Béla
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