Rainer Maria Rilke (4 December 1875 – 29 December 1926)
Und deine Armen leiden unter diesen
Und deine Armen leiden unter diesen
und sind von allem, was sie schauen, schwer
und glühen frierend wie in Fieberkrisen
und gehn, aus jeder Wohnung ausgewiesen,
wie fremde Tote in der Nacht umher;
und sind beladen mit dem ganzen Schmutze,
und wie die Sonne Faulendes bespien, -
von jedem Zufall, von der Dirnen Putze,
von Wagen und Laternen angeschrien.
Und gibt es einen Mund zu ihrem Schutze,
so mach ihn mündig und bewege ihn.
und sind von allem, was sie schauen, schwer
und glühen frierend wie in Fieberkrisen
und gehn, aus jeder Wohnung ausgewiesen,
wie fremde Tote in der Nacht umher;
und sind beladen mit dem ganzen Schmutze,
und wie die Sonne Faulendes bespien, -
von jedem Zufall, von der Dirnen Putze,
von Wagen und Laternen angeschrien.
Und gibt es einen Mund zu ihrem Schutze,
so mach ihn mündig und bewege ihn.
S nézd szegényeid a város sarában
S nézd szegényeid a város sarában,
roskasztja őket, szemüket a szenny
s úgy járnak fázva-égve, mint ha lázban
s lakást nem lelve, házatlan-hazátlan,
mint sötét éjben kóbor holttetem;
s nékik jut minden salakok selejtje
s mint napos dögöt, őket köpi le
minden véletlen, nők sallang-selyme
s a luxuskocsik s a lámpák dühe.
S ha akad száj, van panaszuknak nyelve,
pereljen rajta értük az ige.
Fordította: Lukács László
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