Percy Bysshe Shelley (Portrait by A. S. Hartrick)
Horsham 4 August 1792 – Lerici 8 July 1822
Stanzas Written in Dejection, near Naples
The sun is warm, the sky is clear,
The waves are dancing fast and bright,
Blue isles and snowy mountains wear
The purple noon's transparent might,
The breath of the moist earth is light,
Around its unexpanded buds;
Like many a voice of one delight,
The winds, the birds, the ocean floods,
The City's voice itself, is soft like Solitude's.
I see the Deep's untrampled floor
With green and purple seaweeds strown;
I see the waves upon the shore,
Like light dissolved in star-showers, thrown:
I sit upon the sands alone,–
The lightning of the noontide ocean
Is flashing round me, and a tone
Arises from its measured motion,
How sweet! did any heart now share in my emotion.
Alas! I have nor hope nor health,
Nor peace within nor calm around,
Nor that content surpassing wealth
The sage in meditation found,
And walked with inward glory crowned–
Nor fame, nor power, nor love, nor leisure.
Others I see whom these surround–
Smiling they live, and call life pleasure;
To me that cup has been dealt in another measure.
Yet now despair itself is mild,
Even as the winds and waters are;
I could lie down like a tired child,
And weep away the life of care
Which I have borne and yet must bear,
Till death like sleep might steal on me,
And I might feel in the warm air
My cheek grow cold, and hear the sea
Breathe o'er my dying brain its last monotony.
Some might lament that I were cold,
As I, when this sweet day is gone,
Which my lost heart, too soon grown old,
Insults with this untimely moan;
They might lament–for I am one
Whom men love not,–and yet regret,
Unlike this day, which, when the sun
Shall on its stainless glory set,
Will linger, though enjoyed, like joy in memory yet.
Csüggedt nápolyi stancák
Ragyog a kék ég melegen,
hullámok tánca felszökkel,
havason, kéklő szigeten
bíborhatalmú dél tüzel,
míg száll a föld párája fel,
lebeg a rügyön és új csírán:
egy kéj száz hangja zsong közel,
madár és szél és óceán:
a Város hangja is halk, mint a halk magány.
A tapodatlan vízfenék
földjén bíbor meg zöld a gyom,
a hab mint csillagbuborék
csillan a déli partokon:
magam ülök a homokon,
a tenger tündöklése táncol,
egy édes dallam monoton
ütemmel kél az óceánból.
Ha még egy szív velem lobogna fel e lángtól!
Jaj, nincs egészség, nincs remény,
jaj, nincs békém se kinn, se benn,
a lélek kincse sem enyém,
a szemlélődés fénye sem,
mely ott ragyog a bölcseken -
látom, már minden másoké lett,
hatalom, hír és szerelem,
másokra mosolyog az élet -
ezen a lakomán helyet már nem remélek.
De most szelíd ez a csüggedés,
akár a habok és szelek,
szeretnék most ledőlni és
zokogni, mint egy kisgyerek,
míg majd a halál közeleg,
s úgy hallom, mint egy halk zenét,
a langy szélben megdermedek,
s a halódó agyam érzi még
zúgni az óceán örökös ütemét.
Majd szánnak akkor, azt hiszem,
mint én az elmúló napot,
melyet most koravén szívem
ilyen panasszal zaklatott.
Szánhatnak, mert én az vagyok,
kit nem szeretnek, csak siratnak -
de amit ez a nap adott,
élvezzük most, s tűntén a napnak
tovább él gyönyöre a gyönyörű pillanatnak.
Fordította Vas István
Stanzen, in einer trüben Stunde bei Neapel geschrieben
Die Sonn' ist warm und still die See,
Mit Lächeln blickt der Himmel drein,
Der Inseln Blau, der Berge Schnee
Umkränzt der goldne Abendschein.
Der Hauch des Aethers, klar und rein,
Umspielt sein träumend Rosenkind;
In wunderbaren Melodein
Erklingen Vogel, Meer und Wind –
Der Lärm der Stadt sogar ist hier gedämpft und lind.
In nie betretner Tiefe schau'
Ich Moos und Flechten ausgespannt;
Wie Sternenfluth der Wellen Blau
Hinplätschert leis zum Uferrand.
Ich sitz' allein am Meeressand;
Der Fluth entblitzt wie leuchtend Erz
Ein Funkeln, und im Abendbrand
Entsteigt ein Klingen uferwärts –
Wie süß, erbebte nur wie meins ein einzig Herz!
Weh mir! ich hab' nicht Glück noch Ruh',
Noch Frieden in des Herzens Nacht,
Noch fiel mir jener Reichthum zu,
Den Weisheit bringen und Bedacht,
Gekrönt mit innrer Glorie Pracht.
Nicht Ruhm noch Macht, nicht Lieb' und Heil –
Ach, Andern hat das All' gelacht;
Sie sprachen jedem Tag: »Verweil!« –
Mir ward des Lebens Kelch in anderm Maaß zu Theil.
Doch hier ist selbst Verzweiflung lind,
Wie Abendrauschen, Meer und Fluß;
Fortweinen wie ein müdes Kind
Möcht' ich dies Leben voll Verdruß,
Das ich ertrug und tragen muß,
Bis mir der Tod den Schlummer bringt,
Und in der Lüfte warmem Guß
Mein Geist ins weite All verklingt,
Und meinem Ohr das Meer sein letztes Murmeln singt.
Wohl hör' ich zürnen, ich sei kalt,
Daß ich gestört in dunklem Sinn
Mit einem Herzen, trüb und alt,
Auch dieser Stunde Hochgewinn.
Zürnt immer! denn von Menschen bin
Ich nicht geliebt und doch beklagt,
Ungleich dem Tag, der, wenn dahin
Sein Glanz, der prächtig uns getagt,
Voll Licht und Freude ganz noch im Gedächtniß ragt.
Mit Lächeln blickt der Himmel drein,
Der Inseln Blau, der Berge Schnee
Umkränzt der goldne Abendschein.
Der Hauch des Aethers, klar und rein,
Umspielt sein träumend Rosenkind;
In wunderbaren Melodein
Erklingen Vogel, Meer und Wind –
Der Lärm der Stadt sogar ist hier gedämpft und lind.
In nie betretner Tiefe schau'
Ich Moos und Flechten ausgespannt;
Wie Sternenfluth der Wellen Blau
Hinplätschert leis zum Uferrand.
Ich sitz' allein am Meeressand;
Der Fluth entblitzt wie leuchtend Erz
Ein Funkeln, und im Abendbrand
Entsteigt ein Klingen uferwärts –
Wie süß, erbebte nur wie meins ein einzig Herz!
Weh mir! ich hab' nicht Glück noch Ruh',
Noch Frieden in des Herzens Nacht,
Noch fiel mir jener Reichthum zu,
Den Weisheit bringen und Bedacht,
Gekrönt mit innrer Glorie Pracht.
Nicht Ruhm noch Macht, nicht Lieb' und Heil –
Ach, Andern hat das All' gelacht;
Sie sprachen jedem Tag: »Verweil!« –
Mir ward des Lebens Kelch in anderm Maaß zu Theil.
Doch hier ist selbst Verzweiflung lind,
Wie Abendrauschen, Meer und Fluß;
Fortweinen wie ein müdes Kind
Möcht' ich dies Leben voll Verdruß,
Das ich ertrug und tragen muß,
Bis mir der Tod den Schlummer bringt,
Und in der Lüfte warmem Guß
Mein Geist ins weite All verklingt,
Und meinem Ohr das Meer sein letztes Murmeln singt.
Wohl hör' ich zürnen, ich sei kalt,
Daß ich gestört in dunklem Sinn
Mit einem Herzen, trüb und alt,
Auch dieser Stunde Hochgewinn.
Zürnt immer! denn von Menschen bin
Ich nicht geliebt und doch beklagt,
Ungleich dem Tag, der, wenn dahin
Sein Glanz, der prächtig uns getagt,
Voll Licht und Freude ganz noch im Gedächtniß ragt.
Übersetzung: Adolf Strodtmann